Wohnraum zur Unterbringung von Flüchtlingen dringend gesucht

In der aktuellen Situation, in der weltweit Millionen Menschen vor Konflikten, Verfolgung und existenzieller Not fliehen, ruft Bürgermeisterin Katrin Reuscher auch weiterhin zu solidarischem Handeln auf.

Sendenhorst/Albersloh: In der aktuellen Situation, in der weltweit Millionen Menschen vor Konflikten, Verfolgung und existenzieller Not fliehen, ruft Bürgermeisterin Katrin Reuscher auch weiterhin zu solidarischem Handeln auf: „Wie Sie wissen, stehen wir vor einer der größten humanitären Herausforderungen unserer Zeit. Die Zahl der Asylsuchenden, die Schutz und Zuflucht suchen, übersteigt bei Weitem die Kapazitäten unserer Gemeinden und Städte. Auch in der Stadt Sendenhorst stehen wir auch weiterhin vor der Aufgabe, eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen aufzunehmen.“

Der Stadt Sendenhorst wurden bereits in diesem Jahr 40 Flüchtlinge zugewiesen. Von einem Rückgang bei den Zuweisungen ist auch in nächster nicht auszugehen. „Wir appellieren daher an Ihre Solidarität und bitten Sie dringend, Wohnraum zur Verfügung zu stellen, um Flüchtlingen eine menschenwürdige Unterkunft zu bieten. Jeder zusätzliche Raum, den Sie zur Verfügung stellen können, trägt dazu bei, die akute Notlage dieser Menschen zu lindern“, so Jürgen Mai, Dienstbereichsleiter Bürgerdienste.

Wer eine Unterbringung anbieten kann, wendet sich bei der Stadt Sendenhorst bitte an Sabrina Elkmann, Telefon 02526/303-325, E-Mail elkmann@sendenhorst.de.

 

Kontakt:

Stadt Sendenhorst

Kirchstraße 1

48324 Sendenhorst