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Rettungskette für Menschenrechte am Samstag, 18. September

Zu einer Teilnahme an der Rettungskette für Menschenrechte am Samstag, 18. September rufen Bürgermeisterin Katrin Reuscher sowie die Vorsitzenden der im Rat der Stadt Sendenhorst vertretenen Fraktionen auf.

Zu einer Teilnahme an der Rettungskette für Menschenrechte am Samstag, 18. September rufen Bürgermeisterin Katrin Reuscher sowie die Vorsitzenden der im Rat der Stadt Sendenhorst vertretenen Fraktionen auf.

Bei den Initiatoren von „#HandinHand – Rettungskette für Menschenrechte“ handelt es sich um Menschen aus Deutschland, Österreich und Italien, die ein Zeichen für Menschlichkeit, Menschenrechte und gegen das Sterben im Mittel-meer setzen wollen. Dazu wird am 18.September eine Menschenkette von Norddeutschland bis zum Mittelmeer geplant. Mit der Menschenkette soll ein starkes Signal gesendet und eine bessere Vernetzung zivilgesellschaftlicher Akteure für eine solidarische Gesellschaft unterstützt werden. Die Kette führt über Hamburg, Hannover, Bielefeld, Dortmund, Köln, Koblenz, Mainz, Mann-heim, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm nach Reutte und von dort aus nach Österreich.

Gemeinsam wird ein Europa gefordert,

„….das keine Festung baut, sondern alle Menschen als das behandelt, was sie sind: gleich und frei in Würde und Rechten. Zusammen stehen wir für solida-rische Städte, sichere Häfen und humane Flüchtlingspolitik. Denn wo die Ver-antwortlichen zaudern und mauern, steht die Zivilgesellschaft zusammen und zeigt ihre Stärke und ihren Mut für
    ein offenes, buntes und friedliches Europa
    die Schaffung sicherer Fluchtwege
    die Bekämpfung der Fluchtursachen und nicht die Bekämpfung der Geflüch-
    teten
    einen humanen Umgang mit Menschen auf der Flucht
    die Unterstützung und Entkriminalisierung der zivilen Seenotretter*innen
    ein europäisches Seenotrettungsprogramm“.

Weitere Informationen über die Aktion sind auf der Homepage https://www.rettungskette.eu/de/home/ zu finden.

„Bereits mit dem Beitritt zum Aktionsbündnis „Städte sicherer Häfen“ hat die Stadt Sendenhorst ihren Willen, die humanitäre Katastrophe auf dem Mittel-meer und in den Lagern an den europäischen Außengrenzen zu beenden sowie geflüchteten Menschen eine Perspektive zu bieten, zum Ausdruck gebracht“, so Bürgermeisterin Katrin Reuscher.

Kontakt:
Stadt Sendenhorst
Kirchstraße 1
48324 Sendenhorst