Der rote „Mutmachballon“ ist in der Stadtverwaltung angekommen

In einem neuen Videodreh der Stadt Sendenhorst wandert der rote „Mutmachballon“ vom Dachgeschoss des Rathauses über alle Etagen bis auf den Marktplatz.

Sendenhorst/Albersloh. Die Mutmach-Aktion, die vom St. Josef-Stift und dem St. Elisabeth-Stift initiiert wurde, ist in der Stadtverwaltung Sendenhorst begeistert aufgegriffen worden. In einem neuen Videodreh der Stadt Sendenhorst wandert der rote „Mutmachballon“ vom Dachgeschoss des Rathauses über alle Etagen bis auf den Marktplatz, wo schließlich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom Abwasserwerk, vom Baubetriebshof und dem Hallenbad den „Mutmachballon“ von Bürgermeisterin Katrin Reuscher entgegennehmen.

„Die Botschaft, die hinter der Aktion steht, ist gerade jetzt im Lockdown wichtiger denn je. Wir wollen Mut machen zu einer Zeit, wo uns allen die Corona-Pandemie wie eine allzu lange Durststrecke vorkommt“, bekräftigt Katrin Reuscher.

„Es ist eine kleine Geste, aber es tut uns allen gut, mit dieser Aktion zu zeigen, dass wir gemeinsam diese Krise bewältigen. „Am Ende wird alles gut“ – diese Perspektive motiviert uns alle zum Durchhalten“, ist die Bürgermeisterin überzeugt.

„Ein herzliches Dankeschön an den Initiator und Sänger Tom Juno, der uns diese Sendenhorster Mutmach-Aktion beschert hat“, betont Katrin Reuscher. Tom Juno hatte mit seiner Band Unnormal die Idee mit dem roten „Mutmachballon“ im St. Josef-Stift gestartet, in dem er als Pfleger Daniel Sotgiu arbeitet.

Die Schlussszene auf dem Rathausvorplatz zeigt die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung in den geöffneten Fenstern und mit den bunten Ballons.

Der rote „Mutmachballon“ ist schon auf dem Weg zum nächsten „Mutmacher“: Die Bürgermeisterin hat nun das Jugendwerk Sendenhorst e.V. für das nächste Video nominiert.

Das Video der Stadt Sendenhorst ist auf der Startseite www.sendenhorst.de und auf dem Youtube-Kanal der Stadt hieronline.

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